Stellvertretende Stationsleitung (m/w/d)

Max-Planck-Institut für Psychiatrie

  • München
  • Veröffentlicht am: 4. November 2025
Jobbeschreibung

Stellvertretende Stations­leitung (m/w/d)

ab 01.01.2026, unbefristet, Voll- oder Teilzeit

KENNZIFFER 207 | 9562

Unsere Privatstation ist eine offen geführte Station mit den Behandlungs­schwerpunkten Depression und Belastungs­krisen, Schlafstörungen, Angsterkrankungen, Zwangs­erkrankungen, Sekundäre Substanz­störungen (Medikamenten- und Alkohol­abusus).


  • Unterstützung der Stationsleitung bei der Organisation, Planung und Gestaltung der Arbeitsabläufe des pflegerischen Bereichs
  • Aktive Mitwirkung bei der Umsetzung von aktuellen Projekten und der Klinikstrategie
  • Beteiligung bei der Erstellung von Dienst- und Urlaubsplänen
  • Umsetzung des Qualitätsmanagements: Insbesondere Überwachung der Pflegequalität und -prozesse und der sich daraus ergebenden laufenden Dokumentationsverpflichtung, Überprüfung der Einhaltung von Pflegestandards und Dienstanweisungen, Überwachung und Einhaltung von Hygiene- und Sicherheitsvorschriften
  • Übernahme der gesamten Leitungsaufgaben bei Abwesenheit der Stationsleitung (u. a. Ausfallmanagement, verantwortliche Steuerung und Organisation der erforderlichen Stationsabläufe)
  • Mitwirkung bei der Personalentwicklung (u. a. in Abstimmung mit der Stationsleitung Mitarbeitendengespräche, Planung von Fort- und Weiterbildungen)
  • Sicherstellung der Einarbeitung neuer Mitarbeitenden, Anleitung von Praktikanten/innen und Pflegeschüler/innen
  • Aktive Mitarbeit in der Pflege: Durchführung des Pflegeprozesses unter spezieller Berücksichtigung des psychiatrischen Krankheitsbildes, Grund- und Behandlungspflege
  • Durchführung pflegetherapeutischer Gruppen (u. a. PMR, NADA)
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit (u. a. Ärzte, Therapeuten, Sozialdienst) und gemeinsame Besprechungen

  • Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d)/Krankenschwester/​‑pfleger, Pflegefachfrau, Pflegefachmann
  • Abgeschlossene Fachweiterbildung für psychiatrische Pflege und/oder eine abgeschlossene Weiterbildung zur pflegerischen Leitung einer Station erwünscht bzw. Interesse, diese zu absolvieren
  • Mehrjährige Berufserfahrung
  • Professionelles Kommunikationsverhalten und Leitungsverständnis
  • Team- und Kooperationsfähigkeit
  • Bereitschaft, Veränderungsprozesse zu steuern und aktiv zu gestalten
  • Fähigkeit zur effizienten Gestaltung von Arbeitsabläufen und wirtschaftliches Denken

  • Vielseitige, selbstständige und verantwortungsvolle Aufgaben in einem der führenden Forschungs­institute auf dem Gebiet der Psychiatrie
  • Gute Arbeitsatmosphäre in einem motivierten, leistungs­orientierten und multiprofessionellen Team
  • Die Bezahlung richtet sich nach dem TVöD Bund (Einstufung abhängig von Qualifikation und Berufserfahrung) mit allen Leistungen des öffentlichen Dienstes, wie z. B. eine attraktive Altersvorsorge (VBL), Jahres­sonderzahlung
  • Zahlung einer Gewinnungszulage
  • Gezielte Einarbeitungs­konzepte
  • Qualitätszirkel und professionelles Notfall- und Deeskalations­management
  • Entlastung durch Betten­zentrale, Tablett­system, Hol- und Bringdienst
  • Qualitätszirkel und professionelles Notfall- und Deeskalations­management
  • Interne Fort- und Weiterbildungen wie NADA-Akupunktur, Deeskalations­training, Pharmakologie u. v. m.
  • Die Möglichkeit der Weiterbildung „Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DKG)“ im Verbund mit dem Klinikum der Universität München (LMU) und dem Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München
  • Unterstützung bei der Suche nach Kinder- und Angehörigen­betreuung
  • Unser Institut ist in München‑Schwabing sehr gut mit dem ÖPNV (Tram, U‑Bahn und Bus) erreichbar
  • Wir leisten einen Zuschuss zum DeutschlandJobTicket (DJT)

Die Stelle ist unbefristet.

Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Wir begrüßen Bewerbungen jeden Hintergrunds und zur Sicherung der Gleichstellung sind Bewerbungen qualifizierter Frauen besonders willkommen. Darüber hinaus sind wir bemüht, mehr Menschen mit Behinderungen zu beschäftigen. Die Institutsleitung steht der Inanspruchnahme von Elternzeit, insbesondere auch der Väter, sehr positiv gegenüber.

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