Fremdsprachenassistent*in für die Teamassistenz/Office Management in Teilzeit (50 %)

Max-Planck-Institut für Plasmaphysik

Jobbeschreibung

Das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik als ein Institut der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. ist eines der führenden Zentren für Fusionsforschung und beschäftigt sich mit der Erarbeitung der physikalischen Grundlagen für ein künftiges Fusionskraftwerk. Das Institut ist dem Europäischen Fusionsprogramm angeschlossen.

Das Institut Greifswald sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Gruppe CoDaC des Bereichs Stellarator-Dynamik und ‑Transport (E5) eine*n

Fremdsprachenassistent*in für die Teamassistenz/Office Management

Ausschreibungsnummer gw25/030

Teilzeit (50 %)
Unbefristet


  • Erledigung der schriftlichen und mündlichen Korrespondenz in deutscher sowie englischer Sprache
  • direkte*r Ansprechpartner*in für die Kooperationspartner*innen
  • Übersetzung und Aufbereitung von Texten sowie das Pflegen von Texten für elektronische Informationssysteme (Website)
  • Erledigung aller Sekretariats-/Assistenzaufgaben, wie z. B. Terminplanung, Vorbereitung und Organisation von dienstlichen Abläufen, Dienstreisen, Tagungen, Treffen und Besprechungen
  • Betreuung von Personal und ausländischen Gästen
  • Sonstige Verwaltungstätigkeiten

  • Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondent*in (Englisch) bzw. kaufmännische Ausbildung mit nachgewiesenen Kenntnissen der engl. Sprache
  • Erfahrung in der Sekretariatsarbeit
  • Hervorragende Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift
  • sicherer Umgang mit Microsoft Office und elektronischen Kommunikationssystemen
  • erhebliches Maß an Organisationstalent und ausgeprägte Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten
  • Zuverlässigkeit, Freundlichkeit und Geduld

Das wünschen wir uns

  • Berufserfahrung in einem ähnlich international geprägten Umfeld
  • Bereitschaft zur Einarbeitung in im Institut übliche Softwareanwendungen (SAP, IMANSYS)

  • eine sehr interessante und vielfältige Tätigkeit in einem Team an einem der größten wissenschaftlichen Projekte in Deutschland
  • eine Bezahlung je nach Qualifikation und Aufgabenübertragung bis zur Entgeltgruppe 8 TVöD Bund
  • ein Gleitzeitsystem mit flexiblen Arbeitszeiten
  • eine zusätzliche Altersversorgung durch die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder
  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • eine Cafeteria für die Mittagsversorgung

Das IPP hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht. Das IPP will den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

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