Jobbeschreibung
Die 2009 gegründete staatliche Hochschule Hamm-Lippstadt steht für interdisziplinär ausgerichtete Studiengänge mit klarer Orientierung auf aktuelle und künftige Anforderungen des Marktes. Wir bieten Studiengänge aus den Bereichen Wirtschaft, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Praxisbezug, Kreativität, Offenheit, Toleranz und Teamorientierung sind unser Anspruch in Forschung, Lehre und Organisation.
Wir leben Modernität in allen Bereichen und freuen uns auf exzellente Köpfe und engagierte Kolleginnen und Kollegen, die im Team einer innovativen Hochschule – mitten in Nordrhein-Westfalen – mitarbeiten wollen.
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt besetzen wir im Department Lippstadt 2 befristet die Teilzeitstelle als
wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) im Projekt
"International Network for Future Universal Skills Education (INFUSE)"
Wir suchen Bewerber*innen, die die vielfältigen Aufgaben und außergewöhnlichen Herausforderungen an einer Hochschule mit viel Engagement und Motivation angehen und auch in Stresssituationen den Überblick behalten.
Die Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) entwickelt mit dem Projekt "INFUSE" innovative, international vernetzte Lernformate, die sogenannte Future Skills (z. B. kritisches Denken, digitale Kollaboration, kreative Problemlösung, interkulturelle Kommunikation) in Studium und Hochschule systematisch verankern. Zur Unterstützung der Projektleitung suchen wir eine engagierte Persönlichkeit, die Lust hat, Internationalisierung, Future Skills und innovative Lehre an einer dynamischen Hochschule mitzugestalten.
- Übergeordnete Planung, Steuerung und Kommunikation des Projektes "INFUSE"
- Laufende Abstimmung mit der Projektleitung, den beteiligten Fachbereichen, dem International Office und weiteren zentralen Einheiten
- Vorbereitung und Nachbereitung von Projekt- und Steuerungsrunden, Workshops und Netzwerktreffen
- Unterstützung bei der Konzeption, Implementierung und Weiterentwicklung von
- COILs (Collaborative Online International Learning)
- Bootcamps mit regionalen und internationalen Praxispartnern
- Micro-Credentials / Micro-Credits zu Future-Skills-Themen
- Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zur Qualitätssicherung sowie curriculare Verankerung der Formate in bestehenden Studiengängen
- Mitarbeit an wissenschaftlichen Publikationen, Konferenzbeiträgen und Transferformaten
- Gut abgeschlossenes Hochschulstudium (Master oder Uni-Diplom) in Bildungs-/Hochschulforschung, Interkultureller Kommunikation, International Management, (Wirtschafts-)Pädagogik oder einem vergleichbaren Studiengang
- Erste Forschungserfahrungen (quantitativ und/oder qualitativ), idealerweise in mindestens einem der folgenden Bereiche:
- Internationalisierung von Hochschulen
- Future Skills / Kompetenzforschung
- Digitale, kollaborative Lernformate
- Erfahrung in der Projektkoordination (idealerweise im Hochschul- oder Bildungsbereich) oder mit internationalen und interkulturellen Kooperationen oder Austauschformaten ist wünschenswert
- Kenntnisse oder Praxis in der Konzeption und Durchführung von Lehr-/Lernformaten (z. B. Seminare, Workshops, COILs, Projektlehre) sind ebenfalls von Vorteil
- Hohes Maß an Selbstständigkeit, Organisationsfähigkeit und strukturierte Arbeitsweise
- Ausgeprägte Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie Freude an der Arbeit mit Studierenden, Lehrenden und Verwaltung
- Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift (C2-Niveau); weitere Fremdsprachenkenntnisse sind von Vorteil
Die Stellenausschreibung erfolgt unter dem Vorbehalt der Bewilligung durch den Fördermittelgebenden.
Der Dienstort ist Lippstadt. Regelungen zum Homeoffice sind an der Hochschule vorhanden.
Die bis zum 31.12.2028 befristete Teilzeitstelle im Umfang von 80,00 % ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.
Die Eingruppierung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 13 nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).
Die Hochschule hat sich zum Ziel gesetzt, die berufliche Zukunft von Frauen zu fördern und fordert entsprechend qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt.
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