Recruiter (m/w/d)

St. Elisabeth-Stiftung

Jobbeschreibung

Die St. Elisabeth-Stiftung und deren Beteiligungen bieten mit ca. 2.700 Mitarbeitenden zwischen Ulm und Bodensee viel­fältige Unter­stützung in der Alten-, Behinderten-, Gesundheits- sowie Kinder- und Jugendhilfe in sozialen Einrichtungen, Diensten und Betrieben.

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Recruiter (m/w/d) mit Schwerpunkt Social Media

Bereich und Standort: Kommunikation, Personal­wesen, Stiftungs­zentrale, Bad Waldsee
Umfang und Befristung: 75–100 % und unbefristet


  • Betreuung der potentiellen Bewerber über unsere Social Media Kanäle
  • Telefonische Kontaktaufnahme
  • Betreuung des WhatsApp Business Konto
  • Pflege und Betreuung des Accounts bei Social Matching
  • Mitarbeit bei Personalmarketing Themen
  • Implementierung neuer Recruiting-Kanäle wie z. B. Funnel nach Anleitung der Team­leitung

  • Abgeschlossene Ausbildung oder Studium in den Bereichen Personal oder Kommunikation
  • Erste Berufserfahrung von Vorteil
  • Offene, extrovertierte Persönlichkeit, die sich nicht davor scheut, Kontakt mit fremden Menschen zu haben
  • Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und vor allem Schrift

  • Gesicherte Arbeitsplätze mit Zukunftsaussichten und vielfältigen Karriere­möglichkeiten in verschiedenen Bereichen
  • Attraktive tarifliche Vergütung nach AVR (Caritas)
  • Stufensteigerung, so dass sich finanziell Deine lang­jährige Mitarbeit lohnt
  • Urlaubs- und Weihnachtsgeld bzw. eine Jahres­sonderzahlung
  • 30 Urlaubstage sowie Zusatzurlaub als Ausgleich für Schicht­arbeit
  • Betriebliche Altersversorgung und Vermögenswirksame Leistungen
  • Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie wie das Langzeitkonto zeitWERT
  • Stiftungseigenes Fort- und Weiterbildungsangebot pro nobis
  • 3 zusätzliche Tage im Rahmen unseres Auszeit­programms refugium
  • Zahlreiche Plätze für Ausbildung, Praktikum, FSJ, BFD

Bei uns sind alle Menschen gleicher­maßen will­kommen, unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Alter, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion, Behinderung oder sexueller Orientierung. Bewerberinnen und Bewerber mit einer Behinderung werden bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung bevor­zugt.

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