Jobbeschreibung
An der Jade Hochschule in Wilhelmshaven, Oldenburg und Elsfleth studieren rund 6.400 Menschen mit mehr als 200 Professorinnen und Professoren. Lehre und Forschung zeichnen sich durch innovative Ansätze, kooperative Zusammenarbeit und eine zugewandte Haltung aus. In allen Bereichen fördert die Hochschule Kompetenz und Vielfalt. Die Jade Hochschule entwickelt aufgrund der herausragenden Bedeutung der Künstlichen Intelligenz bis zum Jahr 2030 eine Identität als KI‑Hochschule und setzt diese Identität in allen Arbeitsbereichen um.
Professur (m/w/d) für das Gebiet Konstruktiver Ingenieurbau mit Schwerpunkt Bauen im Bestand
Bes.-Gr. W2 | Kennziffer BGG82
Die Professur ist an der Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth im Fachbereich Bauwesen Geoinformation Gesundheitstechnologie in der Abteilung Bauwesen am Campus Oldenburg zum 1. September 2026 zu besetzen.
- Entwicklung weiterer, auch englischsprachiger Lehrveranstaltungen/Module
- Übernahme von Modulen des Grundstudiums
- Vertretung des Fachgebiets „Konstruktiver Ingenieurbau mit Schwerpunkt Bauen im Bestand“ insbesondere in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Abteilung Bauwesen
- Aufbau von Forschungsaktivitäten im Bereich der Denomination bei einem intensiven Austausch mit der Praxis
- Mitarbeit an der Weiterentwicklung der Studiengänge des Fachbereichs, der internationalen Zusammenarbeit sowie in der akademischen Selbstverwaltung
Die Stelleninhaberin/Der Stelleninhaber vertritt in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Abteilung Bauwesen das Fachgebiet Konstruktiver Ingenieurbau mit Schwerpunkt Bauen im Bestand.
Erforderliche Voraussetzungen:
Die Einstellungsvoraussetzungen für Professorinnen und Professoren richten sich nach § 25 Niedersächsisches Hochschulgesetz (NHG):
- ein abgeschlossenes Hochschulstudium
- durch praktische Erfahrungen bestätigte pädagogisch-didaktische Eignung
- die besondere Befähigung zu vertiefter selbständiger wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch eine überdurchschnittliche Promotion nachgewiesen wird
- besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis, von der mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschulbereichs ausgeübt worden sein müssen
Ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich des Bauwesens wird vorausgesetzt.
Vertiefte Kenntnisse und berufspraktische Erfahrungen im Bereich des Konstruktiven Ingenieurbaus in der Anwendung auf das Bauen im Bestand werden vorausgesetzt.
Sie bringen idealerweise mit:
- Erfahrungen im Umgang mit aktueller fachspezifischer Software
- Erfahrung in der Anwendung digitaler Lehr- und Lernformate in der Präsenzlehre
- Ausgeprägtes Interesse an anwendungsbezogener Forschung und Entwicklung im Bereich der Denomination
- soziale und interkulturelle Kompetenz, Teamfähigkeit, reflektierte persönliche Authentizität und sicheres Auftreten im Kontakt mit unterschiedlichen Zielgruppen
- Lehre in kleinen Gruppen
- einen forschungsaffinen Fachbereich mit einem jungen und motivierten Kollegium
- einen unbefristeten und sicheren Arbeitsplatz mit der Möglichkeit der Verbeamtung bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen
- Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Stelle ist teilzeitgeeignet
- ein Neuberufenen-Programm mit Team-Coachings als Hilfestellung zum Einstieg, insbesondere zur Vernetzung innerhalb der Hochschule und zur didaktischen Weiterbildung
Wir treten aktiv für Gleichstellung und personelle Vielfalt in der Wissenschaft ein und verfolgen das strategische Ziel, den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre deutlich zu erhöhen. Entsprechend freuen wir uns über Bewerbungen qualifizierter Frauen. Das Büro der Gleichstellungsbeauftragten, Tel. +49 441 7708‑3340, gibt auf Anfrage weitere Auskünfte.
Die Bewerbungen Schwerbehinderter werden bei sonst gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt berücksichtigt, wenn die übrigen beamten- oder tarifrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind und soweit nicht in der Person der anderen Bewerberinnen oder Bewerber liegende Gründe von größerem rechtlichen Gewicht entgegenstehen.
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