Jobbeschreibung
Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine internationale Forschungsuniversität mit einem breiten Fächerspektrum. 200 Jahre Geschichte, rund 31.500 Studierende, mehr als 6.000 Beschäftigte und ein exzellenter Ruf im In- und Ausland: Die Universität Bonn zählt zu den bedeutendsten Universitäten Deutschlands und wurde als Exzellenzuniversität ausgezeichnet.
Das Institut für Völkerrecht der Universität Bonn sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet und in Teilzeit (50%) eine*n
Bibliothekar*in
Das Institut für Völkerrecht unterhält eine mehr als 50.000 Medieneinheiten umfassende spezialisierte Forschungsbibliothek mit einem naturgemäß großen Anteil ausländischer Literatur.
- sämtliche Bibliotheksverwaltungsaufgaben (Erwerbung, Katalogisierung, technische Buchbearbeitung, Auskunft, Dokumentbeschaffung),
- Unterstützung weiterer Bibliotheken des Fachbereichs Rechtswissenschaft bei Katalogisierungsaufgaben.
- abgeschlossene Berufsausbildung für den gehobenen Bibliotheksdienst, Studienabschluss als Diplom-Bibliothekar/in, Bachelor in Bibliotheksmanagement, Bibliothekswissenschaft oder gleichwertige Kenntnisse und Erfahrungen,
- sorgfältige Arbeitsweise, sicherer Umgang mit EDV-Anwendungen,
- englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift,
- engagiert, kompetent, teamfähig,
- serviceorientiert und kommunikativ,
- fortbildungsinteressiert.
- eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit bei einem der größten Arbeitgeber der Region, Arbeitsplatzsicherheit und Standorttreue,
- flexible Arbeitszeiten,
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten,
- betriebliche Altersversorgung (VBL),
- zahlreiche Angebote des Hochschulsports,
- eine sehr gute Verkehrsanbindung an den ÖPNV durch die zentrale Lage in Bonn, bzw. die Möglichkeit, kostengünstige Parkangebote zu nutzen,
- Entgelt nach Entgeltgruppe 9b TV-L.
Die Universität Bonn setzt sich für Diversität und Chancengleichheit ein. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Ihr Ziel ist es, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, zu erhöhen und deren Karrieren besonders zu fördern. Sie fordert deshalb einschlägig qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen werden in Übereinstimmung mit dem Landesgleichstellungsgesetz behandelt. Die Bewerbung geeigneter Menschen mit nachgewiesener Schwerbehinderung und diesen gleichgestellten Personen ist besonders willkommen.
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