Sekretär*in für Rechtsanwaltskanzlei

Rechtsanwälte Fohrmann

Jobbeschreibung
Die Kanzlei Fohrmann Rechtsanwälte sowie die Insolvenzverwaltung Dr. Fohrmann wurden gegründet zum 1. Juli 2008 durch Rechtsanwalt/Steuerberater Dr. Axel Fohrmann mit Standorten in Mülheim an der Ruhr und Werne. Die Kanzlei ist wirtschaftsrechtlich tätig mit den Schwerpunkten Insolvenz- und Sanierungsrecht, Gesellschaftsrecht und allgemeines Wirtschaftsrecht. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Voll- oder Teilzeit eine/n Sekretär*in für alle Büroangelegenheiten.
  • Zu Ihren Aufgaben zählen unter anderem klassische Sekretariatsaufgaben wie Telefondienste, Postbearbeitung und das Erstellen von Schriftgut in verschiedenen Formen.
  • Der Schwerpunkt liegt hierbei im rechtlichen Bereich im Insolvenzrecht.
  • Bei Interesse und ausreichendem Engagement haben Sie die Möglichkeit, sich zur/zum Sachbearbeiter*in weiterzuentwickeln oder andere Qualifikationen im Insolvenzrecht zu erwerben.

  • Idealerweise haben Sie eine abgeschlossene Ausbildung zur/zum Rechtsanwaltsfachangestellten. Allerdings sind auch Bewerbungen außerhalb dieser Ausbildung und mit anderen passenden Qualifikationen ausdrücklich erwünscht.
  • Computerkenntnisse und schreibtechnische Fähigkeiten sind nötig und setzen wir voraus.
  • Berufserfahrung ist erwünscht, aber nicht zwingend notwendig, da eine intensive Einarbeitung in das neue Aufgabengebiet erfolgt. Hierzu zählen beispielsweise Kenntnisse in den insolvenzrechtlich notwendigen EDV Programmen.

  • Als kleines, familiengeführtes Unternehmen sind wir hochspezialisiert im Insolvenzrecht und bieten hier eine bestmögliche Aus- und Weiterbildung.
  • Durch die familiäre Arbeitsatmosphäre können wir auf individuelle Bedürfnisse unserer Arbeitnehmer eingehen.
  • Wir bieten Ihnen nach Absprache flexible Arbeitszeitmodelle, passend zu Ihren Lebensumständen.
  • Zusätzlich zu Ihren regulären Urlaubstagen haben Sie an Silvester, Heiligabend und Rosenmontag arbeitsfrei.
  • Das Bereitstellen kostenloser Getränke während der Arbeitszeit sehen wir als selbstverständlich an.
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