Doktorand*innen (m/w/d)

Jobbeschreibung

Das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg ist eine der weltweit führenden Institutionen für die rechtsvergleichende Grundlagen­forschung auf den Gebieten des ausländischen und internationalen Privatrechts. Hierfür haben wir die Rechtsordnungen der Welt im Blick, vergleichen sie miteinander und entwickeln Lösungs­ansätze für das Recht von morgen.

Wir suchen für den Arbeitsbereich von Prof. Dr. Holger Fleischer mit dem Forschungs­schwerpunkt Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht sowie Rechts­vergleichung zwei

Doktorand*innen (m/w/d)


Als Doktorand*in sind Sie einer der drei Arbeitsgruppen unserer Direktoren, einer Forschungsgruppe oder einem Kompetenz­zentrum zugeordnet. Innerhalb dieser Gruppe tauschen Sie sich mit anderen Promovierenden und Postdocs zu Ihrem Forschungs­thema aus und werden vom jeweiligen Direktor, der Forschungs­gruppenleitung oder der Leitung des Kompetenz­zentrums betreut. Auch eine Betreuung durch einen externen Doktorvater oder eine externe Doktormutter ist möglich. Darüber hinaus können Sie jederzeit mit den anderen Wissenschaftler*innen des Instituts ins Gespräch kommen, an wissenschaftlichen Veranstaltungen teilnehmen und Kontakte knüpfen. Neben der Arbeit an Ihrer Dissertation können Sie an thematisch passenden Instituts­projekten mitarbeiten und so wichtige Erfahrungen in der wissenschaftlichen Zusammenarbeit sammeln.


über ein überdurchschnittliches erstes juristisches Examen sowie sehr gute englische Sprachkenntnisse. Darüber hinaus sollte Sie ein großes Interesse an der wissenschaftlichen Arbeit in einem internationalen Umfeld auszeichnen. Von Vorteil sind weitere Fremdsprachen­kenntnisse und Auslands­aufenthalte.


einen befristeten Arbeitsvertrag mit ausgezeichneten Arbeitsbedingungen an einem Forschungsinstitut, an dem Wissenschaftler*innen aus aller Welt zusammenfinden, um rechtsvergleichend zum deutschen und ausländischen sowie zum internationalen Privatrecht zu forschen.

Des Weiteren steht Ihnen unsere umfangreiche juristische Zentral­bibliothek, u. a. mit in Europa einmaligen Beständen zum internationalen Privat- und Wirtschaftsrecht und zu ausländischen Zivilrechts­ordnungen, für Ihre wissenschaftliche Arbeit zur Verfügung. Arbeitszeit und Vergütung richten sich nach den Nachwuchs­förderrichtlinien der Max-Planck-Gesellschaft.

Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechter­gerechtigkeit und Vielfalt. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil von Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb insbesondere aufgefordert, sich zu bewerben. Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht.

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