Jobbeschreibung
Fördern & Wohnen (F&W) gibt obdach- und wohnungslosen Menschen ein Dach über dem Kopf und hilft ihnen, wieder Fuß zu fassen. Auch Geflüchtete finden hier eine Bleibe auf Zeit. Für Menschen, die es auf dem Wohnungsmarkt besonders schwer haben, schafft F&W Wohnungen. Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung wohnen bei F&W und erleben Teilhabe. F&W Fördern & Wohnen AöR ist ein Tochterunternehmen der Freien und Hansestadt Hamburg. Mit rund 2.200 Mitarbeiter:innen ist es an über 200 Standorten für Menschen da.
Diese Positionen sind zum 01. Oktober 2025 und befristet bis zum 30. April 2026 zu besetzen.
- Unterstützung des Unterkunfts- und Sozialmanagements und des technischen Dienstes
- Unterstützung in der Datenpflege und Datenauswertung
- Entgegennahme und Weiterleitung von Anliegen der Übernachter:innen
- Ausgabe von Sachleistungen (Wäsche, Hygieneartikel u.a.)
- Sicherstellung der betrieblichen Abläufe
- Förderung der sozialen Akzeptanz
- Arbeiten im Schichtsystem
Bewerber:innen müssen neben den fachlichen Voraussetzungen auch die Bereitschaft mitbringen, montags bis freitags sowie an Wochenenden und Feiertagen im 3 Schichtsystem zu arbeiten.
- Interesse an der Arbeit mit obdachlosen Menschen
- Berufserfahrungen im sozialen Bereich von Vorteil
- Ein von Wertschätzung und Akzeptanz geprägtes Menschenbild
- Durchsetzungsfähigkeit
- Resilienz
- Flexibilität
- Sinnstiftende Aufgaben im sozialpolitischen Kontext
- Multiprofessionelles Team
- Mitarbeiter:innengespräche und regelmäßiger Austausch auf Augenhöhe
- Zuschuss zum hvv Deutschlandticket
- Urban Sports – Zugang zu über 4000 Fitness- und Wellnessangeboten
- Vergütung und betriebliche Altersvorsorge nach Tarifvertrag der Arbeitsrechtlichen Vereinigung Hamburg e. V. (TV-AVH) – EG 6
- Zuschläge für Schicht-, Sonn- und Feiertagsarbeit
- Zulagen für Sonderaufgaben
F&W ist ein diverses Unternehmen, das Vielfalt schätzt. Daher begrüßt F&W Bewerbungen von Menschen aller Geschlechter, Nationalitäten, von People of Colour sowie von Bewerber:innen mit Fluchthintergrund oder familiärer Migrationsgeschichte.
Bei gleicher fachlicher Kompetenz und Eignung werden schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerber:innen ebenso bevorzugt berücksichtigt wie Männer, da diese im ausgeschriebenen Bereich unterrepräsentiert sind.
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