Sozialpädagog*in mit Diplom / Master-Abschluss / engagierte Fachkraft aus dem pädagogischen oder therapeutischen Bereich in Teilzeit (25-30 Stunden) als Krankheitsvertretung

Kaspar Hauser Stiftung

Jobbeschreibung

Unser Motto: Miteinander, Füreinander, Gemeinsam auf dem Weg.
Gern mit Ihnen!

Entwicklung ist für jeden möglich – davon sind wir überzeugt! Durch individuell angepasste Arbeit, Beschäftigungsmöglichkeiten nach Maß, künstlerische Therapien und einen ganzheitlichen Blick auf die von uns begleiteten Menschen gestalten wir Räume für die individuelle Entwicklung jedes Einzelnen. Gemäß unserer anthroposophischen Grundorientierung ist unser Ziel ein Höchstmaß an Lebensqualität, Teilhabe und Selbstbestimmtheit zu ermöglichen.

Mit unseren ca. 200 Mitarbeiter*innen und ca. 400 Menschen mit Assistenzbedarf schaffen wir damit im Berliner Norden einen EntwicklungsRaum für zeitgemäßes miteinander Leben, Arbeiten und Wohnen für Menschen mit und ohne Assistenzbedarf.

Unsere Tagesstätte für psychisch kranke Menschen am Standort Platanenstraße in Berlin Pankow sucht zum 01.09.2025 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n

Sozialpädagog*in mit Diplom / Master-Abschluss / engagierte Fachkraft aus dem pädagogischen oder therapeutischen Bereich in Teilzeit (25-30 Stunden) als Krankheitsvertretung


  • Ganzheitliche Begleitung und Beratung von Menschen mit psychischen Erkrankungen zur Führung eines möglichst selbstbestimmten Lebens und zur Entwicklung der seelischen und körperlichen Gesundheit
  • Anleitung zu Tätigkeiten, die sich an den individuellen Interessen und an den Entwicklungschancen zur Teilhabe am Arbeitsleben orientieren
  • Unterstützung der TS-Besucher*innen bei der Tages- und Wochenstrukturierung, bei der Aktivierung und Pflege von sozialen Kontakten sowie bei der Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben
  • Planung und Durchführung von Einzelangeboten sowie gruppen- und standortübergreifenden Aktivitäten/Bildungsangeboten auch mit Akteur*innen des Sozialraumes/Nachbarschaft
  • Im Rahmen der Bezugsbegleitung: Erstellen des BRP, Koordination des Hilfesystems, Dokumentation und Reflexion
  • Vernetzung mit Kooperationspartner*innen der Kaspar Hauser Stiftung/der TS im kommunalen Sozialraum
  • Aktive Teilnahme an Besprechungen und Konferenzen (Teamsitzung, Fallbesprechung, Gremien der Stiftung, Gesamtplanverfahren)
  • Mitwirkung bei der Gestaltung und Umsetzung von bereichsbezogenen und bereichsübergreifenden Konzepten (z.B. Konzeption Tagesstätte, Gewaltpräventionskonzept)

  • Eine abgeschlossene Ausbildung als Sozialpädagog*in, Ergotherapeut*in oder ein/e vergleichbare/s Studium/Ausbildung
  • Kreative und/oder handwerkliche Fähigkeiten und Interesse an praktischen Tätigkeiten (z.B. Kochen, Gärtnern etc.)
  • Berufserfahrung in der Arbeit mit Menschen mit psychischen Erkrankungen
  • Kenntnisse in der Projekt- und Bildungsarbeit
  • Erfahrungen in der ergebnisorientierten Vernetzung und Kooperation im kommunalen Sozialraum
  • Eigenverantwortliche Arbeitsweise und organisatorisches Geschick
  • Ein hohes Maß an Sozial- und Gesprächskompetenz und eine lösungs- und zielorientierte Arbeitshaltung
  • Hohe Belastbarkeit und Teamfähigkeit
  • Gute EDV-Kenntnisse (MS Office)
  • Interesse an einer zeitgemäßen Anthroposophie
  • Wünschenswert: Führerschein Klasse B

  • Eine Vergütung nach PTG in Entgeltgruppe E 4 bis maximal Stufe 3 zur Einstellung mit Nachweis der entsprechenden Berufserfahrung
  • Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung Ihres Arbeitsfeldes
  • Betriebliche Gesundheitskurse, wie zum Beispiel Yoga
  • Umfangreiche Sozialleistungen, wie Kinderzulage und betriebliche Altersvorsorge inkl. Hinterbliebenen- und Berufsunfähigkeitsabsicherung,
  • BVG-Firmenticket und/oder Dienstrad-Leasing mit Arbeitgeberzuschuss
  • Wir unterstützen unsere Mitarbeiter*innen in ihrer persönlichen Entwicklung durch regelmäßige Supervision und überdurchschnittliche Fort- und Weiterbildungen
  • Ansprechende Räumlichkeiten und die Nähe zur Natur prägen unsere Gemeinschaft in allen Lebens- und Arbeitsbereichen
  • Ein lebendiges und vertrauensbasiertes Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen, in einer zugewandten und offenen Atmosphäre
  • Ein gelebtes Gewaltpräventionskonzept
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