Professur (m/w/d) für das Gebiet Therapiewissenschaften mit dem Schwerpunkt Physiotherapie

Jobbeschreibung

An der Jade Hochschule in Wilhelmshaven, Oldenburg und Elsfleth studieren rund 6.400 Menschen mit mehr als 200 Professorinnen und Professoren. Lehre und Forschung zeichnen sich durch innovative Ansätze, kooperative Zusammenarbeit und eine zugewandte Haltung aus. In allen Bereichen fördert die Hochschule Kompetenz und Vielfalt. Die Jade Hochschule entwickelt aufgrund der herausragenden Bedeutung der Künstlichen Intelligenz bis zum Jahr 2030 eine Identität als KI-Hochschule und setzt diese Identität in allen Arbeitsbereichen um.

Professur (m/w/d) für das Gebiet
Therapie­wissenschaften mit dem Schwerpunkt Physiotherapie

Bes.-Gr. W2 | Kennziffer BGG77

Die Professur ist an der Jade Hochschule Wilhelmshaven/​Oldenburg/​Elsfleth im Fachbereich Bauwesen Geoinformation Gesundheits­technologie in der Abteilung Technik und Gesundheit für Menschen am Campus Oldenburg zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.


  • Vertretung des Fachgebiets „Therapie­wissenschaften“, insbesondere in den Bachelor- und Master­studiengängen der Abteilung Technik und Gesundheit für Menschen
  • Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten
  • Aufbau von Forschungs­aktivitäten im Bereich der Denomination bei einem intensiven Austausch mit der Praxis
  • Mitarbeit an der Weiterentwicklung der Studiengänge des Fachbereichs, der internationalen Zusammenarbeit sowie in der akademischen Selbstverwaltung

Die Stelleninhaberin/​Der Stelleninhaber vertritt das Themenfeld Therapie­wissenschaften in den Studien­gängen des Fachbereichs.

Erforderliche Voraussetzungen:

Die Einstellungsvoraussetzungen für Professorinnen und Professoren richten sich nach § 25 Niedersächsisches Hochschul­gesetz (NHG):

  • ein abgeschlossenes Hochschul­studium
  • durch praktische Erfahrungen bestätigte pädagogisch-didaktische Eignung
  • die besondere Befähigung zu vertiefter selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch eine überdurchschnittliche Promotion nachgewiesen wird
  • besondere Leistungen bei der Anwendung oder Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden in einer mindestens fünfjährigen beruflichen Praxis, von der mindestens drei Jahre außerhalb des Hochschul­bereichs ausgeübt worden sein müssen

Erwartet werden ein abgeschlossenes Hochschul­studium im Gesundheits­bereich, bevorzugt in der Physio­therapie, sowie die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Physiotherapeut_in. Die geforderte Berufserfahrung muss in wesentlichen Teilen einen physiotherapeutischen Bezug besitzen.

Sie bringen idealerweise mit:

  • Bereitschaft und Fähigkeit zur Entwicklung weiterer, auch englischsprachiger Lehrveranstaltungen/​Module
  • Bereitschaft zur Entwicklung digitaler Lehr- und Lernformate und zu deren Einbindung in die Präsenzlehre
  • Forschungs- und Publikations­erfahrungen im Fachgebiet der Professur
  • ausgeprägtes Interesse an anwendungs­bezogener Forschung und Entwicklung im Bereich der Denomination
  • soziale und interkulturelle Kompetenz, Teamfähigkeit und sicheres Auftreten im Kontakt mit unterschiedlichen Zielgruppen

  • Lehre in kleinen Gruppen
  • einen forschungs­affinen Fachbereich mit einem jungen und motivierten Kollegium
  • einen unbefristeten und sicheren Arbeitsplatz mit der Möglichkeit der Verbeamtung bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen
  • Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Stelle ist teilzeitgeeignet
  • ein Neuberufenen-Programm mit Team-Coachings als Hilfestellung zum Einstieg, insbesondere zur Vernetzung innerhalb der Hochschule und zur didaktischen Weiterbildung

Wir treten aktiv für Gleichstellung und personelle Vielfalt in der Wissenschaft ein und verfolgen das strategische Ziel, den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre deutlich zu erhöhen. Entsprechend freuen wir uns über Bewerbungen qualifizierter Frauen. Das Büro der Gleichstellungs­beauftragten, Tel.: +49 441 7708‑3340, gibt auf Anfrage weitere Auskünfte.

Die Bewerbungen Schwerbehinderter bzw. Gleichgestellter werden bei sonst gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt berücksichtigt, wenn die übrigen beamten- oder tarifrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind und soweit nicht in der Person der anderen Bewerberinnen oder Bewerber liegende Gründe von größerem rechtlichen Gewicht entgegenstehen.

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