Jobbeschreibung
Das Klinikum Obergöltzsch Rodewisch ist ein Krankenhaus der Regelversorgung mit 290 Planbetten in den Bereichen Innere Medizin, Gynäkologie und Geburtshilfe, Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie, Unfall- und Gelenkchirurgie, Kinder- und Jugendmedizin, Anästhesie und Intensivmedizin. Angeschlossen sind ebenfalls die Abteilungen Röntgen, Physiotherapie, Labor, Zentralsterilisation sowie zwei Medizinische Versorgungszentren.
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Leiter IT (d/m/w)
- Führung und Weiterentwicklung des IT-Teams inkl. der Ausbildung eigener Nachwuchskräfte
- ökonomische Weiter- und Neuentwicklung von IT-Anwendungen
- Sicherstellung und Optimierung eines leistungsstarken sowie flexiblen IT-Betriebes
- Leitung und Koordination von IT-Projekten, um die Umsetzung neuer Technologien und Systeme sicherzustellen sowie die Effizienz der IT-Abteilung kontinuierlich zu verbessern
- Verantwortung der IT- und Datensicherheit, d. h. insbesondere der Überwachung von Sicherheitsrisiken und Implementierung von Sicherheitsrichtlinien
- Ansprechpartner der Geschäftsführung für strategische und operative IT-Fragestellungen
- Teilnahme an der IT-Rufbereitschaft
- abgeschlossenes Studium im technischen IT-Bereich
- Erfahrung im Führen und Motivieren von Mitarbeitern
- sicheres Auftreten sowie die Fähigkeit zu ruhigem und besonnenem Handeln
- Erfahrungen im Programmieren (Shell, PHP, PowerShell, Python)
- sehr gute Kenntnisse von Betriebssystemen (Windows, Linux)
- Kenntnisse im Bereich von Rechenzentrumstechnik, Datenbanken, virtuellen Umgebungen sowie von Vernetzungsstrukturen (verschlüsselte Kommunikation)
- unbefristetes Beschäftigungsverhältnis in Vollzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt mit individueller Einarbeitung
- Vergütung nach TVöD-K inkl. Vergünstigungen des öffentlichen Dienstes
- flexible Arbeitszeitgestaltung
- anspruchsvolles, abwechlungsreiches und verantwortungsvolles Tätigkeitsfeld
- aufgeschlossenes, motiviertes Team
- flache Hierarchien im Unternehmen
Schwerbehinderte Bewerber (d/m/w), die nach Art und Schwere ihrer Behinderung für die Tätigkeit geeignet sind, werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
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