Fremdsprachensekretär*in (m/w/d) (50 – 70 %)

Jobbeschreibung

Das Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht leistet Grundlagen­forschung auf den Gebieten des Strafrechts, des Öffentlichen Rechts und der Kriminologie. Die drei Abteilungen des Instituts arbeiten vergleichend, international und interdisziplinär. Das Institut mit ca. 150 Mitarbeitenden ist Teil der Max‑Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. – einer der renommiertesten und erfolgreichsten Forschungs­organisationen der Welt.

Die Abteilung Strafrecht des Max‑Planck-Instituts zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht in Freiburg im Breisgau sucht für den Assistenz­bereich der Instituts­direktorin Prof. Dr. Tatjana Hörnle zum 1. Oktober 2025 eine*n

Direktions­sekretär*in (m/w/d)
(50 – 70 %)


Unterstützung und Zuarbeit für die Direktions­assistentin (inkl. Vertretung) und die Direktorin in folgenden Bereichen:

  • Allgemeine Front-Office-Tätigkeiten (inkl. E‑Mail- und Telefon­verkehr)
  • Grundlegende Sekretariats­aufgaben wie Postbearbeitung, Ablage und Datenbank­pflege (Backoffice)
  • Terminplanung/​‑koordination/​‑überwachung (Microsoft Outlook)
  • Reisemanagement: Planung, Buchung sowie Vorbereitung zur Abrechnung nach dem BRKG
  • Administrative Betreuung von personellen Vorgängen
  • Interaktives Arbeiten mit den zwei Direktions­sekretariaten der anderen Abteilungen, den Service­abteilungen des Instituts sowie der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin
  • Selbstständige Korrespondenz in Deutsch und Englisch, optional auch in Spanisch oder einer anderen Fremdsprache
  • Organisation und Nachbereitung von Meetings, Tagungen und Lehrveranstaltungen

  • Abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung oder vergleichbare Qualifikation (qualifizierte*r Quereinsteiger*in ist willkommen), mehrjährige Berufserfahrung ist wünschenswert, aber nicht ausschlaggebend
  • Sicherer Umgang mit gängigen Microsoft-Office-Anwendungen und elektronischen Medien
  • Die Bereitschaft, sich sowohl in die Instituts- bzw. MPG‑eigenen Strukturen, Vorgaben und Richtlinien einzuarbeiten
  • Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, optional auch in Spanisch oder einer anderen Fremdsprache
  • Schnelle Auffassungsgabe sowie ein selbständiger, eigenverantwortlicher, strukturierter, gewissenhafter und zuverlässiger Arbeitsstil
  • Hohe soziale Kompetenz, insbesondere respektvoller und stilsicherer Umgang mit internationalem Publikum
  • Ausgeprägtes Organisationstalent sowie Engagement, Kontaktfreude und Teamfähigkeit

  • Vielseitige, interessante Tätigkeit in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre und einem internationalen wissenschaftlichen Arbeitsumfeld
  • Die Position ist in Teilzeit zu besetzen und zunächst auf ein Jahr befristet, mit der Option auf Verlängerung.
  • Die Vergütung erfolgt gemäß Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD Bund) und je nach Qualifikation und Berufserfahrung bis zur Entgelt­gruppe 9b. Von diesem Entgelt werden alle verpflichtenden Sozialabgaben abgeführt.
  • Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes (30 Tage Urlaub, Jahres­sonderzahlung, VBL, Jobticket etc.)

Der Dienstort ist Freiburg im Breisgau. Das Max‑Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht ist der Maxime der Vereinbarkeit von Familie und Beruf verpflichtet und bietet flexible Arbeits­möglichkeiten.

Die Max-Planck-Gesellschaft ist ein Arbeitgeber, der Chancengleichheit und Vielfalt fördert. Bewerbungen von Menschen mit Behinderungen sind willkommen. Besonders erwünscht sind weiterhin Bewerbungen von Personen, die in Bezug auf Geschlecht, Alter, beruflichen und kulturellen Hintergrund, familiäre Situation, sexuelle Orientierung und Nationalität bisher unzureichend vertreten sind.

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