IT-Systemadministrator*in

Jobbeschreibung

Das Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching bei München ist welt­weit führend auf dem Gebiet der bodengebundenen und welt­raum­gestützten experi­mentellen Astro­nomie. Die IT-Gruppe betreut und pflegt die IT-Infra­struktur sowie die zentralen IT-Services des Instituts. Des Weiteren ent­wickelt sie wissen­schaftliche Software und Applikationen für laufende wissenschaftliche Projekte sowie spezi­fische Kontroll­software für in Bau befind­liche Detek­toren und Satelliten.

Die Hauptforschungsgebiete der Hochenergie-Gruppe (HEG) sind kompak­te Über­reste von Sternen wie weiße Zwerge, Neutronen­sterne und schwarze Löcher, die Entwick­lung der super­masse­reichen schwar­zen Löcher im Zentrum von Galaxien und die Ent­stehung der größten Strukturen im Universum.

Zur Unterstützung der HE-Gruppe, die an aktuellen und zukünf­tigen Röntgen­teleskopen (eROSITA / SRG und Athena) arbeitet, sucht die IT-Gruppe zum nächst­möglichen Zeitpunkt eine*n hoch motivierte*n

IT-Systemadministrator*in
Kennziffer 09/2024


  • Management der IT-Infrastruktur sowie der Linux-Server­landschaft der HEG
  • Betreuung der Desktops, Laptops und Software
  • On- und Offboarding der HEG-Mitarbeiter*innen
  • Softwareinstallationen für die Wissenschaft
  • Back-up und Wiederherstellung
  • Einbringen ihrer Stärken und Kenntnisse bei gruppen­über­greifenden Aufgaben
  • Betreuung auch institutsweiter Webservices

  • Abgeschlossenes technisches Hochschulstudium (Master / Bachelor / Diplom) oder eine abge­schlos­sene Berufsausbildung mit adäquater beruflicher Erfahrung; auch Berufs­ein­steiger*innen bekommen eine Chance
  • Scripting bzw. Programmierkenntnisse (z.B. Python oder ver­gleichbar) oder Erfah­rung mit Infrastructure-as-Code-Frameworks (z.B. Ansible)
  • Fundierte Kenntnisse in der Systemadministration unter Linux und Windows. MacOS-Kennt­nisse sind von Vorteil
  • Einsatzbereitschaft, Flexibi­lität und Bereit­schaft zur ständigen Weiter­bildung
  • Ausgeprägte Kunden- und Serviceorientierung
  • Gute Englisch- und Deutsch­kenntnisse in Wort und Schrift

  • Einen unbefristeten Arbeitsvertrag
  • Hervorragende Weiterentwicklungsmöglichkeiten in einem inter­nationalen Umfeld an einem der füh­renden For­schungs­institute auf dem Gebiet der Astronomie
  • Gute Arbeitsatmosphäre in einem motivierten, leistungs­orientierten und multi­professio­nellen Team
  • Transparente Bezahlung nach dem TVöD Bund (Einstufung abhängig von Qualifikation und Berufs­erfahrung) mit allen Leistungen des öffent­lichen Dienstes, wie z.B. eine attraktive Alters­vorsorge (VBL) und eine garantierte Jahres­sonderzahlung
  • Gezielte Einarbeitungskonzepte von erfahrenen Kolleg*innen
  • Interne und externe Fort- und Weiter­bildungen nach den indivi­duellen Bedürfnissen
  • Bei Bedarf vorübergehend Bereit­stellung einer Wohnung
  • Unterstützung bei der Suche nach Kinder- und Angehörigen­betreuung
  • Flexible Arbeitszeitmodelle zur Vereinbar­keit von Familie und Beruf (z.B. Teilzeit)
  • Zuschuss zum Deutschlandticket
  • Eine private Unfallversicherung inner­halb eines Rahmen­vertrags für alle Mit­arbeiter*innen
  • Gute Erreichbarkeit mit dem ÖPNV (Tram, U-Bahn und Bus)
  • Einen Zuschuss zum Deutschlandticket oder dem IsarCardJob-Ticket
  • Kantine in unmittelbarer Nähe; weitere Ver­pflegungs­möglich­keiten in der Umgebung

Weitere Informationen hierzu und über die Arbeit des MPE finden Sie auf unserer Homepage http://www.mpe.mpg.de.

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Bohnet (E-Mail: [email protected]) zur Verfügung.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Onlinebewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen bis zum 17. Mai 2024.

Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwer­behinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlech­ter­gerechtig­keit und Vielfalt und möchte den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb aus­drücklich auf­gefordert, sich zu bewerben.

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