Mitarbeiter (m/w/d) für unsere Institutsambulanz

Job Description

Das C. G. Jung-Institut Stuttgart e.V. ist eine staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildungsstätte für Ärzte, Psychologen und Pädagogen in analytischer und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie für Erwachsene, Kinder und Jugendliche. An die Ambulanz des C. G. Jung-Instituts (Ausbildungsambulanz für Psychotherapie von Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen), können sich Rat suchende Erwachsene, Jugendliche, Kinder und Eltern in Fragen der Indikation von Psychotherapie und Diagnostik wenden.

Beginn der Tätigkeit: Zum nächstmöglichen Zeitpunkt

Stellenumfang: Teilzeit, 50% (20 Stunden / Woche)


Kommunikation mit

  • Patienten
  • Krankenkassen, PVS, KV
  • Ambulanzmitarbeitern
  • Aus- und Weiterbildungsteilnehmern

Ambulanz-/Therapiebetrieb

  • Terminplanung
  • Wahrnehmen von Telefon- und Sprechzeiten
  • Schriftwechsel mit Krankenkassen und Institutionen
  • Vor- und Nachbereitung des Betriebs an den Ambulanztagen
  • Patientenakten verwalten, prüfen und archivieren
  • Organisation von Konferenzen

Raummanagement, Vorbereitung der Abrechnung, Qualitätssicherung


  • Sie haben ein freundliches und selbstsicheres Auftreten gegenüber Aus- und Weiterbildungsteilnehmern, Mitarbeitenden und Hilfe Suchenden
  • Sie verfügen über Organisationsgeschick und Teamfähigkeit sowie schnelle Auffassungsgabe und Belastbarkeit
  • Sie haben eine hohe Fähigkeit zur Kommunikation und Kooperation mit unterschiedlichen Zielgruppen
  • Sie können sicher mit Microsoft Office Anwendungen umgeben und verfügen über Erfahrungen mit Praxisverwaltungsprogrammen
  • Sie beherrschen die deutsche Sprache sowohl in Schriftform als auch im gesprochenen Wort
  • Sie verfügen idealerweise eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten (m/w/d) oder Bürokauffrau über (m/w/d) und Interessen oder Kenntnisse / Erfahrungen in der Praxisverwaltung

  • Kernarbeitszeit und Gleitzeit
  • Fahrtkostenzuschuss
  • Transparenz ist uns wichtig. Daher möchten wir darauf hinweisen, dass es zu arbeitsintensiven Phasen kommen kann, die mit weniger arbeitsintensiven Phasen kompensiert werden.
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