Jurist (m/w/d)

Job Description

Ob Ministerien oder Krankenhäuser, Kasernen oder militärische Flughäfen, Forschungsbauten für Universitäten und Hochschulen, Spezialimmobilien für Polizei und Justiz oder der Erhalt von Burgen und Schlössern: Wir sind das Bau- und Immobilienmanagement für das Land Rheinland-Pfalz und den Bund. Unsere rund 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen und optimieren ein umfangreiches Immobilienportfolio. An landesweit acht Standorten setzen wir Bau- und Sanierungsprojekte für das Land, den Bund, die NATO und die US-Gaststreitkräfte um. Gestalten Sie mit uns Ihr Land – wir bauen auf Sie!

Verstärken Sie unsere Zentrale in Mainz (Dienstort variabel) zum nächstmöglichen Zeitpunkt als:

Jurist (m⁠/⁠w⁠/⁠d)

Unbefristet; Vollzeit


Juristische Beratung und Unterstützung der Geschäftsleitung, der Sparten der Zentrale sowie einzelner Niederlassungen im operativen Geschäft bei Baumaßnahmen und immobilienrechtlichen Fragestellungen, insbesondere:

  • Rechtsberatung bei der Abwicklung von Architekten-/ Ingenieurverträgen und Verträgen mit gewerblichen Auftragnehmern
  • Vertretung des Landesbetriebs LBB im Rahmen von Streitigkeiten mit Auftragnehmern
  • Grundsatzarbeit im Bereich des Bau-, Vergabe- und Immobilienrechts zur optimierten Steuerung der Vergabestellen und damit einhergehenden Schulungen
  • Eigenständige Bearbeitung von Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Vergabe und Durchführung von Bau- und Dienstleistungsaufträgen sowie Fachaufsicht über die Vergabestellen des Landesbetriebs LBB

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in der Fachrichtung Rechtswissenschaften (1. und 2. Staatsexamen) oder der Wirtschaftswissenschaften (Diplom oder Master)
  • Vertiefte Kenntnisse im Bereich des Bau-/Architekten- und Vergaberechts erwünscht
  • Zusatzqualifikation (z. B. Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht) oder einschlägige Berufserfahrung im Bau-/Architekten- und Vergaberecht und/oder Immobilienrecht sind von Vorteil
  • Bereitschaft zur Übernahme regionaler Dienstreisen
  • Teamfähigkeit, Leistungsbereitschaft sowie Planungs-, Organisations- und Konfliktfähigkeit

  • Work-Life-Balance: durch flexible Arbeitszeiten, Teilzeitmodelle und Homeoffice
  • Umfassendes Onboarding: durch Einführungsseminare sowie fachspezifische Fortbildungen
  • Weiterbildung: vielfältige Angebote zur Vertiefung von Fach- und Methodenkompetenzen
  • Weiterentwicklung: vielseitige Karriereperspektiven und Möglichkeiten für den Wechsel in andere Aufgabenbereiche
  • Absicherung: Arbeitsverhältnis im öffentlichen Dienst mit betrieblicher Altersvorsorge
  • Vergütung: je nach Qualifikation von Entgeltgruppe 13 bis 14 TV-L (Einstiegsgehalt 57.708 € bis 69.796 € brutto/Jahr) bzw. A 13 bis A 14 LBesG (sofern die beamtenrechtlichen Voraussetzungen vorliegen)

Das Land Rheinland-Pfalz beschäftigt viele Menschen in sehr unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern und mit ganz unterschiedlichen Qualifikationen. Wir fördern aktiv die Gleichbehandlung aller Menschen und wünschen uns ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von der ethnischen Herkunft, dem Geschlecht, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder der sexuellen Identität. Im Rahmen des Landesgleichstellungsgesetzes streben wir eine weitere Erhöhung des Frauenanteils an und sind daher an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Bei entsprechender Eignung werden Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen bevorzugt berücksichtigt. Sehr gute Rahmenbedingungen, um berufliche und familiäre Aufgaben zu vereinbaren, wie zum Beispiel moderne Arbeitszeitmodelle und weitreichende Gleitzeitregelungen, gewährleisten wir, im Rahmen der dienstlichen und organisatorischen Möglichkeiten. Eine Reduzierung der Regelarbeitszeit ist grundsätzlich möglich. Gehen entsprechende Bewerbungen ein wird geprüft, ob den Teilzeitwünschen bei der ausgeschriebenen Position im Rahmen der dienstlichen und organisatorischen Möglichkeiten entsprochen werden kann. Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten, die durch Familienarbeit oder ehrenamtliche Tätigkeiten erworben wurden, werden bei der Beurteilung der Qualifikation im Rahmen des § 8 Abs. 1 des Landesgleichstellungsgesetzes berücksichtigt.

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