Sachbearbeiter/in (m/w/d) im Referat 642 „Drogenbeauftragte, Suchtprävention, Suchtkrankenhilfe“

Job Description

Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung (MASTD) ist Teil der Landesregierung von Rheinland-Pfalz. In den Aufgabenbereich des Ministeriums fallen arbeits- und sozialversicherungsrechtliche sowie soziale und generationspolitischen Angelegenheiten, die Weiterbildung sowie die allgemeinen und infrastrukturellen Fragen der Digitalisierung.

Im Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung (MASTD) Rheinland-Pfalz in Mainz ist demnächst in der Abteilung „Soziales“ die unbefristete Stelle für eine/n

Sachbearbeiter/in (m⁠/⁠w⁠/⁠d) im Referat 642
„Drogenbeauftragte, Suchtprävention, Suchtkrankenhilfe“

zu besetzen.

Zu den Aufgabenschwerpunkten des Referates gehören u.a. Grundsatzfragen der Drogen- und Suchtpolitik des Landes, Maßnahmen zur Verbesserung der Suchtprävention sowie Planung, Förderung und Ausbau der Suchtberatungsstellen in Rheinland-Pfalz.

Bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen ist eine Übernahme im Beamtenverhältnis (Besoldungsgruppe A 9/A 10/A 11 im 3. Einstiegsamt mit Aufstiegsmöglichkeit bis Besoldungsgruppe A 13) bzw. eine Einstellung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) für vergleichbare Tarifbeschäftigte möglich.


  • Selbstständiges Bearbeiten grundsätzlicher Sachverhalte sowie von Einzelfällen im Bereich der Suchtprävention, Suchtkrankenhilfe (Erarbeiten entscheidungsreifer Vorlagen, Auswerten von Studien, Beantworten von Anfragen und Petitionen)
  • Mitarbeit bei der Erstellung von Vorschriften
  • Bearbeitung von Projektanträgen
  • Inhaltliches Vorbereiten von Sitzungen und Veranstaltungen
  • Zusammenarbeit mit externen Partnerinnen und Partnern, Behörden sowie Bürgerinnen und Bürgern.

  • Abgeschlossene Laufbahnprüfung für das 3. Einstiegsamt in der Fachrichtung Verwaltung und Finanzen (Diplom-Verwaltungswirt, Bachelor of Arts) oder
  • abgeschlossener Verwaltungslehrgang II (Verwaltungsfachwirt/in m/w/d) oder
  • abgeschlossenes Bachelorstudium (Bachelor of Arts) im Bereich Verwaltung, Betriebswirtschaft, Sozialwissenschaften bzw. eine vergleichbare Qualifikation sowie
  • grundlegende Kenntnisse der Sozialgesetzgebung.

Darüber hinaus wünschenswert und von Vorteil sind:

  • Zum beschriebenen Aufgabengebiet passende Vorerfahrungen und Qualifikationen,
  • Vorverwendungen bei einer Behörde des Bundes, des Landes oder einer Kommune.

Zu Ihren persönlichen Stärken zählen:

  • Sie sind ein Teamplayer /eine Teamplayerin und kooperationsfähig.
  • Vorausschauendes strukturiertes Denken und Handeln gehört zu Ihren Kernkompetenzen.
  • Sie arbeiten selbständig und zielorientiert.
  • Sie erzielen auch unter Zeitdruck gute Arbeitsergebnisse und sind belastbar. Dies ist wichtig, da unsere Arbeit vielfach von tagespolitischen Ereignissen beeinflusst ist.
  • Sie verfügen über fundierte Kenntnisse im Umgang mit gängigen PC-Anwendungen.

  • Einen sicheren Arbeitsplatz: Eine unbefristete Beschäftigung und bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen die Möglichkeit einer Verbeamtung.
  • Work-Life-Balance: Ein familienfreundliches Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeiten und dem Angebot zum mobilen Arbeiten.
  • Gesundes Arbeiten: Ein attraktives Gesundheitsmanagement mit umfangreichen Angeboten zur Gesunderhaltung.
  • Persönliche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Profitieren Sie nicht nur von dem Knowhow verschiedener spezialisierter Berufsgruppen, sondern auch von vielfältigen Fortbildungsangeboten.
  • Teamspirit: Arbeiten Sie mit Menschen, die etwas bewirken wollen und füreinander einstehen.
  • Selbstverwirklichung: Sie entwickeln sich zum Spezialisten auf Ihrem Gebiet und tragen mit Ihrer Arbeit maßgeblich dazu bei, die Sozialpolitik in Rheinland-Pfalz voranzutreiben.
  • Zuschuss zum Jobticket und die Möglichkeit zum Dienstradleasing.

Das MASTD ist barrierefrei. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt. Wir fördern aktiv die Gleichbehandlung aller Menschen und wünschen uns daher ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von der ethnischen Herkunft, dem Geschlecht, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder der sexuellen Identität. Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten, die durch Familienarbeit oder ehrenamtliche Tätigkeit erworben wurden, werden bei der Beurteilung der Qualifikation im Rahmen des § 8 Abs. 1 LGG berücksichtigt. Wir unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch die Selbstverpflichtung „DIE LANDESREGIERUNG – ein familienfreundlicher Arbeitgeber“. Die Stelle kann grundsätzlich auch mit Teilzeitbeschäftigten besetzt werden.

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