Volljurist für die rechtliche Begleitung klinikübergreifender Projekte (m/w/d)

Job Description

Das Universitätsklinikum Heidelberg bietet in mehr als 50 Fachkliniken als Maximalversorger Hochleistungsmedizin für alle schwerwiegenden Erkrankungen. Wir sind als eine Anstalt des öffentlichen Rechts organisiert und gehören mit derzeit 25 Töchtern und Beteiligungen, darunter weitere Krankenhaus-, Technik-, Forschungs- und Servicebetriebe, zu den größten medizinischen Zentren in Deutschland. Konzernweit beschäftigt das Universitätsklinikum Heidelberg derzeit über 14.000 Mitarbeiter. Der Geschäftsbereich Recht, Drittmittelmanagement und Business Development berät den Klinikumsvorstand, die Kliniken und Institute sowie die angegliederten Fachbereiche und Tochtergesellschaften in allen rechtlichen Fragen. Er ist für die Vereinnahmung und Bewirtschaftung von industriellen und öffentlichen Drittmitteln mit einem Gesamtvolumen von jährlich mehr als 170 Millionen Euro verantwortlich und befasst sich mit der Weiterentwicklung neuer Möglichkeiten zur Verbesserung der Patientenversorgung.

Volljurist für die rechtliche Begleitung klinikübergreifender Projekte (m/w/d)

zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Geschäftsbereich Recht, Drittmittelmanagement und Business Development gesucht.

  • Job-ID: V000014212
  • Einsatzgebiet: Geschäftsbereich Recht, Drittmittelmanagement und Business Development
  • Einsatzort: Heidelberg
  • Startdatum: ab sofort
  • Tätigkeitsbereich: Management / Administration
  • Anstellungsart: Vollzeit (38,5 Wochenstunden)
  • Befristung: Unbefristet
  • Vertrag: TV-UK

  • Mit unserem Team beraten wir spannende Großprojekte des Universitätsklinikums rechtlich. Es handelt sich sowohl um Projekte im forschungsrechtlichen Bereich, bei denen es um die Etablierung neuer Behandlungspfade für Patienten geht, als auch um die rechtliche Begleitung großer Bauprojekte. In dieser Funktion koordinieren und steuern wir ebenfalls den Einsatz externer Rechtsberater.
  • Rechtliche Begleitung innovativer Projekte in interdisziplinären Teams mit überragender Bedeutung für die Gesellschaft und das Gesundheitswesen.
  • Aktive Mitgestaltung der Projekte von der frühen Planungsphase bis zum Abschluss.
  • Austausch mit externen juristischen und nicht juristischen Projektberatern.
  • Erstellung, Prüfung und Verhandlung von Forschungsverträgen zu klinischen Studien und Grundlagenforschungsprojekten.
  • Arbeit in interessanten und abwechslungsreichen Aufgabengebieten in einem kollegialen und kompetenten Team.

  • Zwei erfolgreich abgeschlossene, juristische Staatsexamina
  • Praktische Erfahrungen in der Erstellung, Prüfung und Verhandlung von Verträgen sind von Vorteil
  • Idealerweise 3 Jahre Berufserfahrung
  • Freude an der Arbeit in interdisziplinären Teams und Interesse an zukunftsweisenden Themen
  • Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

Wenn Sie darüber hinaus durch Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit und Verhandlungsgeschick überzeugen und Freude an der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Berufsgruppen haben, werden Sie in dieser Stelle eine herausfordernde und entwicklungsfähige Tätigkeit mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten finden, die Sie mit rechtlich spannenden Innovationsthemen in Verbindung bringt.

Wir unterstützen bei der Zulassung als Syndikusrechtsanwältin oder -anwalt.
  • Tarifvertragliche Vergütung, attraktive betriebliche Altersvorsorge
  • 30 Tage Urlaub
  • Nachhaltig unterwegs: Jobticket (Deutschlandticket)
  • Familienfreundliches Arbeitsumfeld: Kooperationen zur Kinderbetreuung, Zuschuss zur Kinderferienbetreuung, Beratung für Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen
  • Vielfältige Gesundheits-, Präventions- und Sportangebote

Hinweis: Das UKHD unterliegt den Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes. Daher ist für alle am UKHD beschäftigten Personen ein gültiger Masern-Immunitätsnachweis notwendig.

Das UKHD lebt Vielfalt und schätzt die Diversität.

Unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion bieten wir allen die gleichen Chancen. Wenn ein Geschlecht in einem bestimmten Bereich unterrepräsentiert ist, legen wir besonderen Wert darauf, diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung geben wir Menschen mit Schwerbehinderung Vorrang bei der Berücksichtigung für offene Stellen.

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