Wissenschaftl. Mitarbeiter*in für das Projekt: „Regionale Grüne Infrastruktur in Stadtregionen – Entwicklung und Umsetzung Grüner Infrastruktur im Großraum Braunschweig – REGIST“

Hochschule Osnabrück

Job Description

Willkommen an der Hochschule Osnabrück, der größten Fachhochschule Niedersachsens! An drei Standorten bieten wir rund 100 Studiengänge mit Praxisbezug, eine beeindruckende Lehr- und Forschungs­stärke sowie individuelle Entfaltungs­möglichkeiten. Unsere Studierenden profitieren von der wissenschaftlichen und beruflichen Expertise der Lehrenden, unserer internationalen Vernetzung und einem modernen Hochschul­management. Zur Unterstützung suchen wir Menschen, die innovativ handeln und ein Leben lang neugierig bleiben wollen.

Die Hochschule Osnabrück, Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, sucht zum 01.09.2025 eine*n

WISSENSCHAFTL. MITARBEITER*IN
FÜR DAS PROJEKT: „REGIONALE GRÜNE INFRASTRUKTUR IN STADTREGIONEN – ENTWICKLUNG UND UMSETZUNG GRÜNER INFRASTRUKTUR IM GROSSRAUM BRAUNSCHWEIG – REGIST“

Aufbauend auf einer Machbarkeits­studie Regionale Grüne Infrastruktur in Stadtregionen – Regionalverband Großraum Braunschweig sollen in der Hauptphase des Projektes in einer wissenschaftlichen Begleitforschung folgende Forschungs­fragen beantwortet werden:

  • Welchen Beitrag leisten Projekte regionaler Akteure zur Umsetzung einer regionalen Blau-Grünen-Infrastruktur, speziell für Multifunktionalität, regionale Bedeutsamkeit, Nachhaltigkeit/​Verstetigung und Vernetzung?
  • Was sind Erfolgskriterien und Hemmnisse bei der Umsetzung? Welche kommunikative, fachliche und organisatorische Unterstützung kann der Regional­verband bei der Umsetzung der Projekte leisten?

  • inhaltliche Begleitung und Monitoring von Projekten zur Entwicklung und Umsetzung einer regionalen Blau-Grünen-Infrastruktur.
  • Analyse der erzielten planungs­kulturellen und raumstrukturellen Wirkungen im Verbandsgebiet,
  • Gestaltung, Moderation und wissenschaftliche Auswertung der Beteiligungs­formate des Verständigungs-Prozesses mit den Projekt­entwicklern und weiteren regionalen Akteuren,
  • Unterstützung des Regional­verbands Braunschweig bei der Analyse und Konzeption der Blau-Grünen-Infrastruktur als Teil einer zukünftigen regionalen Freiraum­strategie. Monitoring, Reflexion und Identifikation von Stellschrauben und Handlungs­empfehlungen,
  • Kooperation und Austausch mit Partnervorhaben, Vorstellung des Projektes auf Fachveranstaltungen,
  • Ableitung von Erfolgsfaktoren sowie Handlungs­empfehlungen für andere Regionen,
  • Aufbereitung der Forschungs­ergebnisse, auch in Form von wissenschaftlichen Artikeln, Berichten und Präsentationen.

  • abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschul­studium in einer Studienrichtung der Landschafts­architektur, Raumplanung, Umweltplanung, Geografie oder vergleichbare Studienrichtungen,
  • erste Erfahrungen mit der wissenschaftlichen Begleit­forschung, optimalerweise in transdisziplinären Forschungs­vorhaben im Planungs­kontext,
  • selbständige Arbeitsweise, Flexibilität sowie ausgeprägte Team- und Kommunikations­fähigkeit,
  • Erfahrungen mit dem Verfassen von Forschungs­berichten.

Die Beschäftigung erfolgt mit 60 % der regelmäßigen Arbeitszeit und ist befristet bis zum 28.02.2031. Die Vergütung erfolgt nach Entgelt­gruppe 13 des TV-L. Zu der im Projekt bearbeiteten Thematik besteht die Möglichkeit zur kooperativen Promotion, die von der Projektleitung gewünscht und unterstützt wird. Die Hochschule Osnabrück behält es sich vor, die Auswahlgespräche in Präsenz oder online durchzuführen.

Wir freuen uns auf eine motivierte Persönlichkeit, die uns bei der kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Hochschule unterstützen möchte. Spannende Aufgaben, aktive Studierende und engagierte Kolleg*innen warten auf Sie!

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Die Hochschule Osnabrück fördert Frauen im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten und tritt für Geschlechter­gerechtigkeit und personelle Vielfalt ein. Unsere Hochschule fördert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter anderem durch sehr flexible Arbeitszeit­modelle. Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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